Andreas Paersch
hinterfragend, lösungsorientiert und kreativ
Raum für neue Ideen (ge)schaffen am Balaton
Seit Oktober 2020 steht mein Arbeitsplatz eine halbe Stunde vom Balaton in Ungarn entfernt. Wohnen in Mitten eines herrlichen Feriengebietes gibt mir jeden Tag frische Energie für die eigene Arbeit. So bin ich neben den Kunden-Projekten auch für Vertrieb & (Network-) Marketing der Paersch Services Kft. zuständig. Und dank bester IT-Infrastruktur im Land kann man zuweilen auch mal den Schreibtisch gegen ein Plätzchen im weitläufigen Garten oder einem schönen Platz in der Region eintauschen. Übrigens, mit unserer „Website-Akademie“ ist da auch für Sie Gelegenheit, dies mal zu genießen.
Durch die Kundenbrille das Marketing verfeinern
Aufgewachsen in der Weinstadt Bingen am Rhein habe ich schon als kleiner Bub gern an Vertriebsveranstaltungen meines Vaters teilgenommen. Der Kunde soll sich immer wohlfühlen – so die aktiv gelebten Leitsätze meines Vaters. Der Blick durch die Kundenbrille bestimmt noch heute meine Arbeit, auch wenn ich von Hause aus Dipl. Betriebswirt bin und viele Jahre als Controller und Financial Analyst ausschließlich mit Zahlen „jongliert“ habe. Darüber hinaus war ich fast 10 Jahre als Leiter Marketing für ein IT Softwareunternehmen tätig. Kunden bekommen in der Beratung neben dem „technischen“ Wissen rund um Website & Co auch sehr viel Marketing-Input an die Hand, der direkt in der Praxis umgesetzt werden kann.
Funkenflug erzeugen - nachhaltige Kundenansprache
Seit vielen Jahren unterstütze ich als Marketing-Stratege insbesondere Selbstständige sowie kleine und mittelständische Unternehmen beim Aufbau und der Pflege von Webseiten. Hierbei gilt es nicht nur, Produkte und Dienstleistungen zum Glänzen zu bringen, sondern auch die Inhaber herauszustellen, die das Ganze erst zur Marke werden lassen. Es ist dann immer eine Freude, zu beobachten, wie nach dem Coaching beispielsweise Blogartikel den richtigen Schliff erhalten und immer mehr zu einer wertvollen Mehrwert-Fundgrube werden und damit zu einer starken Profilierung beitragen.
Ein Leben ohne Kuchen ist möglich, aber sinnlos
Ideen brauchen Zeit um zu reifen. Und da ist die „Backstube“ mein zentraler Lieblingsort. Kein Wunder, denn mit so back-starken Vorfahren (Opa Konditormeister, Vater ursprünglich Konditorgeselle, bevor er sich wegen der "Bäckerkrankheit" beruflich umorientieren musste) ist wohl ein Kuchenkrümmel in meiner Wiege gelandet. Und beim Messen, Wiegen, Rühren und Glattstreichen kann man den eigenen Gedanken freien Lauf lassen. So wird der Platz an der Rührschüssel oft zum Ort der Geistesblitze. Weiterer positiver Nebeneffekt: Das Backwerk erfreut Familie, Freunde und Gäste, die sich immer gern zum Probieren melden.